Möglichkeit oder Traum?

Geld verdienen im Internet ist gar nicht so schwer

Die Herausforderung ist aber, so viel Geld zu verdienen, dass man davon auch leben kann. Dies ist wirklich schwer. Es gibt zahlreiche Portale, in denen man fĂĽr wenig Geld lange Texte schreibt. Das Problem an diesen Portalen ist aber, dass man sich irgendwann die Finger kaputt schreibt. Das ist auch kein Wunder, denn die Preise pro Wort schwanken zwischen einem halben und zwei Cent. Wenn man aber gerade erst mit schreiben beginnt und noch keine eigenen Kunden hat, sollte man fĂĽr den Anfang auf diese Portale zurĂĽckgreifen.

Der Einstieg als Texter

Wie bereits erwähnt, wird man gerade als Anfänger um Portale wie Content.de oder Textbroker.de nicht herumkommen. Bei diesen Online-Plattformen wird mit „Ganz einfach online Geld verdienen“ geworben. So einfach es auch klingt, so schwierig ist es aber. Um sich das gewünschte Gehalt zu verdienen, muss man ordentlich in die Tasten hauen und das kann bereits nach einigen Stunden schon sehr schmerzhaft sein. Viele geben vorzeitig auf.

Wie man bessere Jobs bekommt

Das Schöne ist, es gibt eine Lösung besser bezahlte Jobs zu bekommen. Natürlich wird man diese nicht auf Anhieb finden, es gibt sie aber. Bevor man aber bessere Jobs bekommt, ist es zwingend notwendig sich sein eigenes Portfolio aufzubauen. Das heißt, hat man einen Kunden, der bereits bekannt ist und einen guten Namen hat, sollte man das für sich nutzen und ihn in sein Portfolio aufnehmen. Dein Portfolio ist eine Visitenkarte, deshalb sollte man darauf besonderes Augenmerk legen und die wichtigsten Arbeiten darin präsentieren.

Mindestens genau so wichtig ist das Anschreiben. Dieses sollte man regelmäßig verfeinern. Mit einem guten Anschreiben kann viele, gute Projekte bekommen. Am Ende des Anschreibens sollte man dann noch eine Liste der Referenzen anfügen, so dass die potentiellen Kunden sehen, mit wem man schon gearbeitet hat.

Wie viel kann man verdienen?

Der letzte Schritt ist die Verhandlung über das Honorar. Hier muss man ein gewisses Gespür entwickeln. Man sollte sich selber einschätzen, was man wert ist. Am besten hört man hier auf sein Bauchgefühl und vergleicht sich mit anderen. Wenn man zu wenig verlangt, hat der Kunde kein Vertrauen, da man sich ja selbst scheinbar nichts zutraut. Völlig überzogene Honorare funktionieren ebenfalls nicht und man bekommt keinen Job. Wenn man aber langsam und kontinuierlich sein Honorar mit gutem Gewissen steigert, dann wird man auch die richtigen Klienten anziehen.

 

Wo findet man gute Aufträge?

Das ist natürlich eine sehr gute Frage. Im Verlaufe der Zeit, wenn man sich mit dem Texten beschäftigt, findet man immer mehr gute Quellen. Wenn man Englisch spricht und schreiben kann, so hat man natürlich noch mehr Möglichkeiten, die fast unbegrenzt sind. Es gibt viele Webseiten, die Blogger suchen. Derartige Artikel werden sogar noch gut bezahlt. Für den Anfang reichen aber Seiten aus wie „Mach Du Das“, „Bloggerjobs“ und „Texterjobs“. Auf diesen Portalen findet man gut bezahlte Jobs, die mit bis zu 5 Cent pro Wort locken. Hat man bereits genug Kunden, kann man auf Portale wie „Content.de“ oder dergleichen verzichten. Wir hatten ja bereits erwähnt, dass die Bezahlung dort sehr schlecht ist.

Weitere Aufträge bekommen

Möchte man besser bezahlte Aufträge bekommen, und das ist nun wirklich sehr fortgeschritten, so bewirbt man sich am besten direkt auf Stellenanzeigen als Blogger. Die Bezahlung ist meist sehr gut. Wenn man Englisch spricht, dann hat man noch bessere Möglichkeiten. Es gibt eine Vielzahl von Webseiten, die englischsprachige Blogger suchen, und die Bezahlung ist sehr gut.

 

Vor- und Nachteile

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Man kann unabhängig arbeiten, wo und wann man will. Kann seine Arbeitszeit frei einteilen, ist flexibler und hat mehr Zeit für Familie und Hobby.
Der Nachteil ist, man muss sich selbst um Aufträge kümmern, muss selbst die Bezahlung aushandeln und muss seinen eigenen Wert richtig einschätzen.
Und man braucht Durchhaltevermögen, bis man sich einen Kundenstamm aufgebaut hat.

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